Über 40 Jahre ist es her, dass die Aktion „Jute statt Plastik“ der gemeinen Plastiktüte den Kampf angesagt hat. Und das mit Erfolg. Heute können Sie ihre Einkäufe nach wie vor in umweltfreundliche Jute-Taschen packen. Nur dass Sie mehr Auswahl haben - zum Beispiel dank der Jutetaschen von Tarango. Es gibt sie es in verschiedenen Größen, in bunt und gehäkelt. Dabei sind Tarango-Taschen so hochwertig und schön verarbeitet, dass sie auch am Strand oder als täglicher Begleiter eine gute Figur machen. Und wenn es ein anderes, natürliches Material sein soll: Tarango bietet sehr attraktive Taschen aus geflochtenem Seegras an. 

Tarango ist ein soziales Unternehmen aus Bangladesch, das nach Fair Trade-Prinzipien arbeitet. Ziel ist es einheimischer Handwerkskunst neue Märkte zu eröffnen und dabei Frauen und ihre Familien zu unterstützen. Dies geschieht nicht nur durch faire Löhne, sondern auch durch Bildungsangebote. Frauen können bei Tarango beispielsweise Kurse absolvieren, die ihnen den Weg in die Selbstständigkeit erleichtern. Oder über Gesundheit, Familienplanung und Ernährung informieren. Die Stärkung der Rolle der Frau hilft auch den Kindern. Denn je selbstbestimmter Frauen über finanzielle Mittel verfügen können, umso wahrscheinlicher ist es, dass die Kinder eine gute Ausbildung bekommen.

Bangladesch ist ein Land, das wegen der mehr als problematischen Arbeitsbedingungen für Textilarbeiterinnen oft in den Schlagzeilen ist. Tarango zeigt, dass sich durch Eigeninitiative auch in Bangladesch Dinge zum Besseren verändern lassen. Deshalb ist es ein doppelt gutes Gefühl eine Tarango-Tasche zu tragen: Gut für die Umwelt und gut für diejenigen, die diese Taschen häkeln oder weben. Mit dem Kauf einer Tarango-Tasche werden Sie buchstäblich zum Teil einer Bewegung. Denn Tarango bedeutet auf bengalisch „Welle“ oder „Bewegung“.